Am 18. Februar steht der „Internationale Tag der Batterie“ im Kalender – aber warum? Wer ihn wann genau ins Leben gerufen hat, ist unklar. Unbestritten aber ist, dass er zu Ehren des Geburtstages von Alessandro Graf von Volta Einzug gehalten hat. Dem italienischen Physiker und Begründer der Elektrizitätslehre haben wir eine Errungenschaft zu verdanken, die aus dem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken ist: die Batterie.

Unabhängigkeit to go

Ob Smartphone, Tablet oder Taschenlampe – sie alle brauchen Batte-rien. Und während Volta seinerzeit mit der ersten Batterie eine bahnbrechende Erfindung auf den Markt brachte, gibt es heute weitaus innovativere Energiespeicher, die uns das Leben in vielerlei Hinsicht leichter machen: Die Rede ist von mobilen Powerstationen. Kombiniert mit tragbaren Solartaschen machen sie eine autarke Stromversorgung möglich und setzen dabei zu 100 Prozent auf Sonnenstrom. 

„Wir möchten die Energiewende aktiv vorantreiben und stoßen viele große Projekte an. Aber auch im Kleinen fokussieren wir uns auf das Thema Nachhaltigkeit und schauen, wie wir möglichst verantwortungsvoll mit unseren begrenzten Ressourcen umgehen können. Vor diesem Hintergrund erweitern wir kontinuierlich unseren Onlineshop um Produkte, mit denen unsere Kundinnen und Kunden erneuerbare Energie selbst generieren und zudem flexibel nutzen können“, erklärt Stadtwerke-Geschäftsführerin Andrea Vogt. 

Geburtstagsgeschenk im Stadtwerke-Shop

Zu Geburtstagen gehören Geschenke. „Und so schenken wir unseren Kundinnen und Kunden anlässlich Voltas Geburtstag – beziehungsweise des ‚Internationalen Tages der Batterie‘ – 100 Euro“, kündigt Dennis Ritter, Projektmanager Energiedienstleistungen bei den Stadtwerken Troisdorf, an. Wer zwischen dem 18. und 28. Februar 2023 unter www.swt-shop.de eine mobile Power Station mit 1.000 oder 2.000 Watt bestellt, profitiert automatisch von der Geburtstags-Rabattaktion. 

„Volta würde staunen, was heute mittlerweile alles möglich ist – wirklich jeder kann dank tragbarer Solarkraftwerke erfolgreich Energie speichern und sich im Bedarfsfall zuverlässig mit Naturstrom versorgen. Dies ist zugegebenermaßen nur ein kleines Puzzleteil, das dazu beiträgt, die Energiewende voranzutreiben, aber je mehr Teile zusammenkommen, desto schneller schaffen wir es mit vereinten Kräften“, so Vogt.